Exkursion zum Verein Culture without borders auf dem Kulturhof in Kaarst

von links Lars Christoph, Vorstandsmitglied Culture without borders e.V., Beate Pricking, Präsidentin des KHB, Helge Achenbach, Initiator; Foto Jakob Beyen
von links Lars Christoph, Vorstandsmitglied Culture without borders e.V., Beate Pricking, Präsidentin des KHB, Helge Achenbach, Initiator; Foto Jakob Beyen

Für zahlreiche Besucher war der Park der Sinne rund um den Kulturhof Kaarst ein Erlebnis.

Nach einem eindrucksvollen Gottesdienst entlang von Skulpturen und der Stärkung am Buffet führte Helge Achenbach, der Initiator des Vereins „Culture without borders e.V.“, die Gruppe in Ateliers, Ausstellungsräume und den Skulpturenpark. Am Beispiel der aus der Ukraine geflüchteten Künstlerin Yuliia Balabukha zeigte das Jahresthema „Krisen-Wandel-Chancen“ seine aktuelle Bedeutung. Fand doch die Malerin nach der Bombardierung ihres Ateliers auf dem Kulturhof die Chance eines Neuanfangs. Der Verein stellt ihr ein kleines Atelier und Unterkunft zur Verfügung. Seit ihrer Ankunft lernt sie intensiv Deutsch und hofft, bald als Lehrerin für Kunst arbeiten zu können.

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